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Solide Printquoten für Titel in der ROC-Kombination

Die MACH Basic Studie, die von der Organisation für Werbemedienforschung und -studien (WEMF) veröffentlicht wurde, enthüllt heute die Ergebnisse für2022-1. Während der Rückgang der Printmedien in der Schweiz weitergeht, sind die regionalen Tageszeitungen am wenigsten von diesem Phänomen betroffen. Sobehält Le Nouvelliste seine starke Position im Wallis und gewinnt im Vergleichzur Herbstausgabe 2021 3'000 Leser hinzu und zählt insgesamt 110'000 Leser.ArcInfo bleibt mit 58'000 Lesern pro Tag auf dem Niveau der letzten beidenPublikationen. Das Journal du Jura erreicht mit 21'000 Lesern (+2'000) wiederdas Niveau von April 2021, während der Quotidien Jurassien mit 41'000 Lesernstabil bleibt (-1'000). In Freiburg steigert La Liberté seine wichtigePrint-Reichweite leicht auf 94'000 Leser (+1'000).

Eine starke redaktionelle Positionierung

Das Rezept für diesen Erfolg ist in der redaktionellen Positionierung der Regionalredaktionen zu suchen. Bereits seit mehreren Jahren setzen sie auf lokale und qualitative Informationen, die aus einer echten journalistischen Hintergrundarbeit hervorgehen. Dies erweist sich heute alseine Strategie, die sich auszahlt. Der Trend, der bereits auf dem Höhepunkt der Pandemiekrise zu beobachten war, bestätigt sich: In Zeiten der Instabilität sind die Titel der ROC-Kombination, die in ihrem Gebiet führend sind, unbestreitbare Referenzen. Sie sind Garanten für zuverlässige und seriöse Informationen. Diese Leser schätzen eine fundierte Berichterstattung. Fake News und belanglose Inhalte, die sich online und insbesondere in sozialen Netzwerken ausbreiten sind oberflächlich und haben eine tiefere Glaubwürdigkeit. 

Ein beliebtes Leseerlebnis, das sich bestätigt

Die Seriosität der bezahlten Lokalpresse wird also befürwortet, auf Kosten der Gratiszeitungen, die von ihren früheren Zielgruppen stark vernachlässigt wurden. "Der Leser hat das Recht, relevante Inhalte aus der Nähe zu erwarten", kommentiert Jacques Matthey, Generaldirektor von ArcInfo, "Diese Suche nach dem (gesunden) Menschenverstand ist übrigens nicht nur auf die Medien beschränkt. Man findet sie in vielen Bereichen, wie zum Beispiel im Tourismus oder in der Ernährung, wo die Suche nach dem Wahren und Authentischen über das Bedürfnis nach kurzlebigen Sensationen siegt. "Die Treue der Leser zu ihren regionalen Tageszeitungen lässt sich auch durch das Leseerlebnis erklären, das sie bieten - eine qualitative Alternative zum hektischen Informationskonsum. "Um den Bedürfnissen und Wünschen der Leser gerecht zu werden, bieten wir thematische Serien an, die verschiedene regionale und gesellschaftliche Probleme behandeln, und schaffen redaktionelle Termine, um die Verbindung zwischen der Redaktion und ihren Lesern zu festigen. Weit entfernt von den Merkmalen einiger digitaler Medien, die durch Unmittelbarkeit, unaufhörlichen Fluss und fehlende Perspektiven gekennzeichnet sind, sind es die Qualität und die Relevanz der Printmedien, die die Zufriedenheit und Stabilitätihrer Leserschaft garantieren.

Für weitere Informationen :         

Laurent Claron, Direktor Impact Medias: laurent.claron@impactmedias.ch

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